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Hannes Gschwentne neuer Tierpate der Biber im Alpenzoo
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Er ist fleißig bei der Arbeit und gestaltet die Umwelt. Vielleicht sind es diese Eigenschaften des Bibers, die Landeshauptmann-Stellvertreter Hannes Gschwentner bewogen haben, eine Tierpatenschaft zu übernehmen, freut sich Direktor Michael Martys über den Besuch des Umweltreferenten von Tirol im Alpenzoo.
Hannes Gschwentne neuer Tierpate der Biber im Alpenzoo Für Gschwentner ist der Biber auch Symbol dafür, dass wir ohne weiteres gemeinsam in unserem schönen Land leben können.
Jedenfalls scheint sich das größte Nagetier der Alpen in Tirol wohl zu fühlen. Als die ersten Exemplare Anfang 1990 über die Bayrische Grenze einwanderten, glaubte man noch an einen Kurzbesuch, weil der Lebensraum des Bibers, Altarme und Auwälder, kaum noch vorhanden sind. Doch Biber sind anpassungsfähig und haben sich mittlerweile am Inn und seinen Zuflüssen niedergelassen, und zwar so erfolgreich, dass vom Land Tirol eine Biberbeauftragte über das Wohl dieser aquatischen Nager wacht und mögliche Konflikte mit dem Menschen auszuräumen versucht. www.alpenzoo.at Weitere Meldungen
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