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Tierwelt Herberstein: Neues Affenhaus im Äthiopischem Hochland eröffnet
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Die Geschäftsführerin Doris Wolkner-Steinberger zieht postive Bilanz über Besucherzahlen und Umsatzerlöse. Der neue zoologische Leiter, Mag. Jochen Lengger, hat nicht nur das neue Affenhaus vorgestellt, sondern einen Einblick in das Zukunftskonzept der Tierwelt gegeben.
Die Blutbrustpaviane der Tierwelt Herberstein haben heute ein neues Haus erhalten. Im Bild: Geschäftsführerin Doris Wolkner-Steinberger (re.) und der zoologische Leiter, Mag. Jochen Lengger (li.) Der Bau des Affenhauses ist das erste Projekt, welches das neue Führungsteam Wolkner/Lengger gemeinsam durchgeführt hat. Das 100 m2 große Haus bietet Platz für 20 Blutbrustpaviane (Geladas) und ermöglicht dem Besucher durch große Schaufenster zaunfreie Einblicke in das Gehege. Im Bereich um das Haus fühlt man sich wie in der Heimat der Geladas, dem äthiopischem Hochland. In Kürze ziehen hier mit den Klippschliefern, die nächsten "Äthiopier" ein. Die kanninchengroßen, aber mit Elefanten verwandten Tiere, sind äußerst aktive Tiere und werden die Gemeinschaft mit den Affen sicherlich spannend gestalten. "Der Gast taucht in den Tierlebensraum ein" Das ist die Kernaussage des Masterplanes, welcher unter der Leitung von Jochen Lengger und der Landschaftsplanerin Monika Fiby mit dem Tierwelt Team erarbeitet und bis September fertiggestellt wird. "Unter Einbindung der bestehenden Landschaft versuchen wir nun, die Tiere noch besser sichtbar zu machen." Berichtet der zoologische Leiter. "Eine neue, besucherfreundlichere Wegeführung ist dabei unumgänglich. In den nächsten Jahren werden wir einige Tierarten abgeben, neue werden hinzukommen und einige Tiere werden in andere Bereiche siedeln." Die Tierwelt Herberstein ist täglich von 9 bis 17 Uhr www.tierwelt-herberstein.at
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