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Grüne fordern EU-weites Verbot der Käfighaltung von Legehennen

Die bevorstehenden Osterfeiertage nahmen Grünen-Bundessprecherin Eva Glawischnig und Tierschutzsprecherin Christiane Brunner heute, Mittwoch, zum Anlass, auf die bedenkliche Haltung von Legehennen außerhalb Österreichs aufmerksam zu machen.

„In Österreich gilt das Käfigverbot für Legehennen bereits, in der EU soll es frühestens 2012 kommen. Das ist zu spät“, kritisiert Glawischnig. Außerdem sei selbst das fraglich, ergänzt Brunner. „Die Eier-Industrie lobbyiert massiv gegen das Verbot 2012. Zudem will die EU nach 2012 sogenannte „ausgestaltete“ Käfige erlauben.

Das ist inakzeptabel, weil Käfighaltung in keiner Weise den Grundbedürfnissen der Hennen gerecht wird. Es muss heißen - Raus den Käfigen.“ Die „ausgestaltete“ Käfig würden auch zu wenig Platz bieten – in DIN-A4-Blatt pro Henne. Das fördere Krankheiten wie Fettleber wegen des Bewegungsmangels und führe aufgrund der Enge zu aggressiven Verhaltensweisen wie Kannibalismus.

Die Grünen sind zwar darüber erfreut, dass in Österreich keine Käfig-Eier mehr im Verkauf angeboten werden, Produkte mit Ei als Zutat seien allerdings immer noch nicht gekennzeichnet.

Glawischnig: „Auch wenn Eier als Zutat in einem Lebensmittel oder in der Gastronomie verwendet werden, wollen die Konsumentinnen und Konsumenten wissen, ob es ein Käfigei war oder nicht.“ Daher verlangen die beiden Politikerinnen ebenso verpflichtende Angaben über die Herkunft von verarbeiteten Eiern.

 

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