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Die Gesundheit des Hundes stärken

Bereits seit Tausenden von Jahren begleiten uns Hunde im Alltag. Die lebenslustigen Vierbeiner entwickeln sich mit der Zeit bei vielen Menschen zu wichtigen Familienmitgliedern. In diesem Zusammenhang werden auch Fragen zur Gesundheit des Tiers immer relevanter. Der nachfolgende Artikel gibt Ratschläge, wie sich mit gezielten Maßnahmen die Fitness des eigenen Haustiers verbessern lässt.

Angepasste Spaziergänge

Jeder Hund hat im Hinblick auf den Auslauf ganz eigene Bedürfnisse. Diese unterscheiden sich je nach Rasse, Alter und Charakter des Tiers. Während einige am liebsten den ganzen Tag draußen wären, reichen älteren Hunden oft bereits wenige Minuten täglich an der frischen Luft. Grundsätzlich sollten Tierhalter daher immer die individuelle Kondition ihres Vierbeiners in den Blick nehmen.

Unausgelastete Hunde können mit der Zeit Verhaltensauffälligkeiten entwickeln und strahlen Unruhe aus. Ausreichender Auslauf ist aus diesem Grund umso wichtiger. Für die meisten Hunde sollte immer mindestens eine Stunde am Tag für Outdoor-Aktivitäten eingeplant werden. Je nach Rasse kann sich diese Dauer noch erhöhen.

Verwendung von natürlichen Präparaten

Die Gesundheit des Vierbeiners kann mithilfe von natürlichen Mitteln ebenfalls gestärkt werden. Neue Präparate, die speziell für Tiere entwickelt wurden, können bei der Aufrechterhaltung des Wohlbefindens nützlich sein.

Dazu zählt auch CBD-Öl für Hunde. Das pflanzliche Öl basiert auf Extrakten aus der Hanfpflanze und wird bereits seit längerer Zeit für verschiedentliche Beschwerden eingesetzt. Allen voran hilft es Vierbeinern, die unter großer Nervosität leiden und unruhig sind. Daneben lässt es sich aber ebenfalls präventiv zur Stärkung des Wohlbefindens einsetzen. Die Einnahme erfolgt direkt über das Maul oder als Pflegeöl.

Alternativ ist eine Gabe über die Nahrung als Ergänzungsmittel ebenfalls möglich. Ein weiteres Anwendungsfeld sind leichte Schmerzen. Die positive Wirkung ist beim Menschen bereits erfolgreich dokumentiert worden.

Regelmäßige Check-ups beim Tierarzt

Wie auch beim Menschen entwickeln Hunde mit der Zeit die unterschiedlichsten Krankheiten. Alterskrankheiten bei Hunde-Senioren wie etwa Diabetes oder Rheuma sind mittlerweile keine Seltenheit mehr. Mit zunehmender Lebenserwartung steigt die Wahrscheinlichkeit, dass das Tier einmal eine solche Krankheit entwickelt.

Der regelmäßige Gang zum Tierarzt ist aus diesem Grund ernst zu nehmen. Gerade gefährliche Tumorerkrankungen müssen immer rechtzeitig entdeckt werden. Aber auch bei weniger schwerwiegenden Krankheiten bessert Früherkennung häufig die Symptome.

Ein jährlicher oder halbjährlicher Besuch beim Veterinärmediziner sollte auf der To-do-List jedes Hundehalters stehen. Der Tierarzt erkennt nicht nur Erkrankungen. Zugleich gibt er Tipps und Ratschläge, wie sich die Gesundheit des Vierbeiners durch angepasste Haltung verbessern lässt.

Artgerechte Ernährung für den Hund

Dieser Punkt wird von zu vielen Haltern immer noch unterschätzt. Die Gesundheit des Hundes wird ähnlich wie beim Menschen nachhaltig durch die Ernährung beeinflusst. Aus diesem Grund sollten Hundehalter beim Futter auf Qualität achten. Gutes Hundefutter enthält viel Protein, Fett, Spurenelemente und möglichst wenig Getreide. Einige Hundebesitzer greifen zudem auf die Barf-Methode zurück.

Bei dieser Art der Fütterung erhält das Tier rohes Fleisch. Zweck ist das ursprüngliche und natürliche Essverhalten so gut es geht zu imitieren. Ein Ernährungsexperte berät zu möglichen Vor- und Nachteilen und kann einen individuellen Speiseplan für den eigenen Vierbeiner zusammenstellen.



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